Bornheim – die Welt in einem Viertel

von Ilse Romahn

(25.10.2016) Passt die ganze Welt in einen Stadtteil? Sie passt – zwischen Friedberger Warte und Bornheimer Hang, zwischen obere Berger Straße und die Straßenzüge knapp unterhalb des Uhrtürmchens, kurz: Bornheim. „In Bornheim ist die ganze Welt abgebildet“, sagt Ines Thorn, Autorin, Bornheimerin und Protagonistin der 36. Folge der Stadtteilserie „Mein Stadtteil – meine Heimat“ des Amts für Kommunikation und Stadtmarketing, die ab sofort zu sehen ist.

Ines Thorn ist nur eine von vielen Menschen, die Autorin Wiebke Reimann während der Dreharbeiten in Bornheim besucht hat. Auch die Kleinen Schwester Jesu sind hier zu Hause, Ordensfrauen, die Freundschaft schenken ohne belehren zu wollen. Bernhard Ochs mit dem kleinsten Museum der Stadt, Archivar Max Koch, der die Schätze des Stadtteils hütet, Peter Völker, seit 35 Jahren Vorstand der Turngemeinde Bornheim, die heute über 30000 Mitglieder zählt, Ralf Moritz, Bürgermeister der Kerb, die jeden August tausende Menschen nach Bornheim zieht, die Mitglieder des Vereins „Lust auf Leben“ – sie alle machen Bornheim zu einem Mikrokosmos zwischen Tradition und Urbanität.

Das Portrait „Bornheim – die Welt in einem Viertel“ ist ab sofort online unter https://youtu.be/olFovAj68I8, http://www.frankfurt.de/stadtteilvideos oder auf der städtischen Facebook-Seite zu sehen.

Bornheim – die Welt in einem Viertel

von Ilse Romahn

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