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Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

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Höchster Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende

von Ilse Romahn

Alle Jahre wieder und immer wieder faszinierend schön organisiert der Vereinsring Höchst `seinen` Weihnachtsmarkt, der alljährlich Besucher aus nah und fern anlockt. Auf dem Schlossplatz dreht sich ein nostalgisches Kinderkarussell und Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht sowie dem Weihnachtsengel drehen ihre Runden. Selbstgebackene Plätzchen, eigenhändig gemixter Glühwein als auch Selbstgebasteltes und Gestricktes spiegeln den bodenständigen Charakter des ehrenamtlich organisierten Treibens wider.


Selbstverständlich ist für den Vereinsring Höchst sowohl die Einbindung ausländischer Vereine wie auch schwungvoller Weihnachtsjazz. Es gibt Geschenke mit Lokalkolorit und bei der Stiftergemeinschaft der Justinuskirche auch CDs von Konzerten aus Frankfurts ältestem Gotteshaus sowie selbstgemachten Schlehengeist und Würzsalze mit Zutaten aus dem Justinusgarten.


Erstmals sind auch die Ritter mit ihrem mittelaterlichen Treiben im Schloss und Schlossgraben dabei. Mittlerweile zur Tradition geworden sind die Feuerzangenbowle sowohl als Film als auch in flüssiger Form; ebenso so wie der Höchster Schmied Peter Abel und die eigens aus Tralee angereisten irischen Freunde, die den Aktiven nach getaner Arbeit und ihren Gästen den Ausklang im Schlosskeller musikalisch gestalten.

Alle Jahre wieder und immer wieder faszinierend schön organisiert der Vereinsring Höchst `seinen` Weihnachtsmarkt, der alljährlich Besucher aus nah und fern anlockt. Auf dem Schlossplatz dreht sich ein nostalgisches Kinderkarussell und Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht sowie dem Weihnachtsengel drehen ihre Runden. Selbstgebackene Plätzchen, eigenhändig gemixter Glühwein als auch Selbstgebasteltes und Gestricktes spiegeln den bodenständigen Charakter des ehrenamtlich organisierten Treibens wider.

Selbstverständlich ist für den Vereinsring Höchst sowohl die Einbindung ausländischer Vereine wie auch schwungvoller Weihnachtsjazz. Es gibt Geschenke mit Lokalkolorit und bei der Stiftergemeinschaft der Justinuskirche auch CDs von Konzerten aus Frankfurts ältestem Gotteshaus sowie selbstgemachten Schlehengeist und Würzsalze mit Zutaten aus dem Justinusgarten.

Erstmals sind auch die Ritter mit ihrem mittelaterlichen Treiben im Schloss und Schlossgraben dabei. Mittlerweile zur Tradition geworden sind die Feuerzangenbowle sowohl als Film als auch in flüssiger Form; ebenso so wie der Höchster Schmied Peter Abel und die eigens aus Tralee angereisten irischen Freunde, die den Aktiven nach getaner Arbeit und ihren Gästen den Ausklang im Schlosskeller musikalisch gestalten.

Öffnungszeiten sind am Samstag, 28. November, 13 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 29. November, 13 bis 20 Uhr.