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Letzte Aktualisierung: 28.03.2024

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Wie werden archäologische Funde „haltbar" gemacht?

Sonderführung im Archäologischen Museum am 9. August:

von Ilse Romahn

(04.08.2015)  Was passiert eigentlich mit den gefundenen Scherben, Metallresten oder Knochen nach einer Ausgrabung? Die Restauratoren wissen da ganz genau Bescheid! Das Archäologische Museum hat eine eigene Werkstatt, in der die Fundobjekte restauriert werden – und somit für die nächsten Generationen gesichert sind.


Frühmittelalterlicher Knochenkamm mit Eisennieten aus dem Gräberfeld in Frankfurt-Harheim
Foto: Archäologisches Museum Frankfurt
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In der Sonderführung für Familien am 9. August, 15.30 Uhr, erklärt die Restauratorin Birgit Schwahn wie archäologische Funde für die Zukunft „haltbar“ gemacht werden.


Ein Arbeitsplatz in den Restaurierungswerkstätten des Archäologischen Museums Frankfurt
Foto: Archäologisches Museum Frankfurt
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Treffpunkt für diese Sonderführung ist das Foyer des Museums in der Karmelitergasse 1.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt der reguläre Eintritt (€ 7,-, ermäßigt € 3,50). Die Führung ist kostenlos. Dauer: ca. 45 Minuten