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Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

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Jetzt bewerben für das beste Wirtschaftsbuch 2015

Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert / Ausschreibung läuft bis zum 15. Juli 2015

von Ilse Romahn

(04.05.2015)  Frankfurt – In diesem Jahr wird es zum neunten Mal gesucht: das beste Wirtschaftsbuch in Deutschland. Gemeinsam mit seinen Partnern, der Investmentbank Goldman Sachs und der Frankfurter Buchmesse, lobt das Handelsblatt seit 2007 in jedem Jahr den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis aus. Die Auszeichnung ist mit 10000 Euro dotiert und steht unter dem Motto „Wirtschaft verstehen“: Geehrt wird ein Autor oder eine Autorin, die das Thema Wirtschaft in beispielhafter Weise und in verständlicher Sprache behandeln und so ökonomische Zusammenhänge einem breiten Publikum nahebringen und vermitteln können. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine hochkarätig besetzte Experten-Jury unter dem Vorsitz von Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart.

Verlage können sich bis zum 15. Juli 2015 mit maximal drei Titeln für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis bewerben. Aus allen Einsendungen erstellt die Handelsblatt-Redaktion eine Shortlist mit zehn Finalisten, die Anfang August veröffentlicht wird.

Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis 2015 wird bei einer festlichen Veranstaltung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse am 15. Oktober verliehen.

Weitere Informationen: www.deutscher-wirtschaftsbuchpreis.de

Preisträger der vergangenen Jahre
2014: Michael Lewis – „Flash Boys – Revolte an der Wall Street“ (Campus Verlag)
2013: Daniel Zimmer – „Weniger Politik!“ (C.H. Beck)
2012: Tomáš Sedláèek – „Die Ökonomie von Gut und Böse“ (Hanser Verlag)
2011: Joachim Käppner – „Berthold Beitz: Die Biographie“ (Berlin Verlag)
2010: Susanne Schmidt – „Markt ohne Moral: Das Versagen der internationalen Finanzelite“ (Knaur)
2009: Nikolaus Piper – „Die große Rezession. Amerika und die Zukunft der Weltwirtschaft“ (Hanser Verlag)
2008: Winand von Petersdorff-Campen – „Das Geld reicht nie“ (FAZ Buch Verlag)
2007: Daniel Schäfer – „Die Wahrheit über die Heuschrecken“ (FAZ Buch Verlag)