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Letzte Aktualisierung: 25.04.2024

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Auftrag an Generalunternehmer für die Errichtung der Modulbau-Kitas erteilt

von Ilse Romahn

Bürgermeister Olaf Cunitz, Stadträtin Sarah Sorge und Stadtrat Jan Schneider zeigen sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss des Vergabeverfahrens. „Wir haben das Vergabeverfahren mit einer europaweiten Ausschreibung erfolgreich abgeschlossen und damit ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht“, freut sich Stadtrat Jan Schneider, der mit dem Arbeitskreis Kita-Baumanagement erstmals alle beteiligten Ämter an einen Tisch gebracht hat. Mit dem Reformprojekt „Optimierung des Kita-Baumanagements“ sollte eine schnellere, kostengünstigere und trotzdem nachhaltige Bauweise realisiert werden. Für das Teilprojekt des Baus der sechs Modulbau-Kitas ist nun absehbar, dass alle drei Ziele erreicht werden.


Nur ein Jahr, nachdem der Arbeitskreis seine Arbeit aufgenommen hat, steht jetzt fest, dass bereits in diesem Sommer mit dem Bau der Kitas begonnen werden kann. Zeit konnte gewonnen werden, indem die Planungsphase verkürzt wurde. Durch die sechsfache Umsetzung des gleichen Gebäudetyps konnten zudem Planungskosten eingespart werden. Es wurde ein Architektenentwurf herangezogen und überarbeitet, der bereits – mit dem Einsatz städtischer Mittel finanziert – durch einen Träger umgesetzt worden war. Das nun ausgewählte Angebot bleibt zudem unter dem kalkulierten Betrag, sodass hier weitere Einsparungen zu erwarten sind. Trotzdem entstehen Gebäude von hoher Qualität, bei denen die städtischen Standards berücksichtigt sind.

Bürgermeister Olaf Cunitz, Stadträtin Sarah Sorge und Stadtrat Jan Schneider zeigen sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss des Vergabeverfahrens. „Wir haben das Vergabeverfahren mit einer europaweiten Ausschreibung erfolgreich abgeschlossen und damit ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht“, freut sich Stadtrat Jan Schneider, der mit dem Arbeitskreis Kita-Baumanagement erstmals alle beteiligten Ämter an einen Tisch gebracht hat. Mit dem Reformprojekt „Optimierung des Kita-Baumanagements“ sollte eine schnellere, kostengünstigere und trotzdem nachhaltige Bauweise realisiert werden. Für das Teilprojekt des Baus der sechs Modulbau-Kitas ist nun absehbar, dass alle drei Ziele erreicht werden.

Nur ein Jahr, nachdem der Arbeitskreis seine Arbeit aufgenommen hat, steht jetzt fest, dass bereits in diesem Sommer mit dem Bau der Kitas begonnen werden kann. Zeit konnte gewonnen werden, indem die Planungsphase verkürzt wurde. Durch die sechsfache Umsetzung des gleichen Gebäudetyps konnten zudem Planungskosten eingespart werden. Es wurde ein Architektenentwurf herangezogen und überarbeitet, der bereits – mit dem Einsatz städtischer Mittel finanziert – durch einen Träger umgesetzt worden war. Das nun ausgewählte Angebot bleibt zudem unter dem kalkulierten Betrag, sodass hier weitere Einsparungen zu erwarten sind. Trotzdem entstehen Gebäude von hoher Qualität, bei denen die städtischen Standards berücksichtigt sind.

Die Aufgabe für die Baufirma ist komplex. In zwei Losen mit jeweils drei Kitas müssen jeweils mindestens zwei Kitas parallel und in der Abfolge zeitlich überlappend errichtet werden. Von den Bietern wurde deshalb Erfahrung mit Projektgrößen dieser Art erwartet. Zudem war der Nachweis einer hohen Professionalität bezogen auf den Bau energieeffizienter Gebäude und der geforderten Qualität zu bringen.

„Die Firma Züblin war der beste Bieter und hat daraus resultierend den Zuschlag erhalten“, berichtet Bürgermeister Olaf Cunitz, der nun als Baudezernent den Auftrag formal erteilt hat. „Mit Züblin haben wir einen Vertragspartner gefunden, der den hohen Qualitätsstandards, die in der Ausschreibung explizit abgefragt wurden, entspricht. Erfreulich ist im Sinne des Ziels, kostengünstiger zu bauen zudem, dass wir mit der Ausschreibung finanziell sogar einen günstigeren Preis erreichen konnten, als vorab kalkuliert.“

Jan Schneider sieht es als großen Erfolg an, dass durch den bisher sehr erfolgreichen Verlauf der Arbeit an der Optimierung des Kita-Baumanagements nun 600 Kinder in absehbarer Zeit einen guten und kostengünstig erstellten Kita-Platz haben werden.

Bildungsdezernentin Sarah Sorge zeigt sich ebenfalls sehr zufrieden: „Mit den Modulbau-Kitas schaffen wir 600 zusätzliche Plätze in sechs Kitas. Das ist ein wichtiger Erfolg bei unseren Anstrengungen, in unserer wachsenden Stadt die Familien bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Wir brauchen schnell viele neue Kitaplätze, um Raum für gute pädagogische Konzepte zu schaffen.“