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Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

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Neues Gymnasium in Nied

CDU sagt: Ein guter Tag für den Frankfurter Westen

von Bernd Bauschmann

(23.01.2015)  Die CDU im Ortsbeirat 6 freut sich über ein neues Gymnasium im Stadtteil Nied, also im Frankfurter Westen. Mit der nun bekannt gewordenen Standortentscheidung zugunsten Nieds wird erstmals nach mehr als 100 Jahren ein neues Gymnasium im Westen Frankfurts errichtet. Das neue Gymnasium in Nied werde das Angebot an Schulformen weiter verbessern und den Eltern echte Wahlfreiheit für den Bildungsweg ihrer Kinder geben. Neben der schon in Fertigstellung befindlichen Integrierten Gesamtschule West böten der Verbund aus Helene-Lange-Schule, Leibniz-Schule und Friedrich-Dessauer-Gymnasium sowie das neue Gymnasium in Nied ein erstklassiges und wohnortnahes Bildungsangebot.

Die CDU im Ortsbeirat 6 freut sich über ein neues Gymnasium im Stadtteil Nied, also im Frankfurter Westen. Mit der nun bekannt gewordenen Standortentscheidung zugunsten Nieds wird erstmals nach mehr als 100 Jahren ein neues Gymnasium im Westen Frankfurts errichtet. Das neue Gymnasium in Nied werde das Angebot an Schulformen weiter verbessern und den Eltern echte Wahlfreiheit für den Bildungsweg ihrer Kinder geben. Neben der schon in Fertigstellung befindlichen Integrierten Gesamtschule West böten der Verbund aus Helene-Lange-Schule, Leibniz-Schule und Friedrich-Dessauer-Gymnasium sowie das neue Gymnasium in Nied ein erstklassiges und wohnortnahes Bildungsangebot.

Der vorgesehene Standort für die mit rund 1500 Schülern große Schule überzeugt nach Einschätzung der CDU vor allem durch ihre gute Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. Die Haltestellen der Straßenbahnlinien 11 an der Mainzer Landstraße und die S-Bahn Station Nied mit den Linien S1 und S2 stehen den Schülern und Lehrern zur Verfügung. Das gut ausgebaute Radwege Netz steht Schülern und Lehrern zudem zur Verfügung.

Mit der Standortentscheidung ist das Gebäude bekanntlich noch nicht da, weil jetzt erst Planung, Ausschreibung und Bau beginnen werden. Die Schüler sind aber jetzt schon vorhanden. Die Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplanes (M187 vom 3.11.2014) spricht von einem dringenden Bedarf an Gymnasialplätzen ab Schuljahr 2015/2016. Daher fügt es sich gut, dass mit der Fertigstellung der Integrierten Gesamtschule West die bislang genutzte Container Anlage in Höchst frei wird. Hier das neue Gymnasium vorübergehend unterzubringen, hilft den jetzt einen Platz suchenden Schülern sehr. Die CDU wird sich dafür einsetzen, dass diese temporäre Nutzung eng begrenzt bleibt und möglichst bald die Umsetzung am neuen Gymnasialstandort Nied erfolgen wird.

Das neue Gymnasium wird den Stadtteil Nied weiter aufwerten. Eine weiterführende Schule ist ein Impulsgeber für Vereine und Geschäftswelt. Insbesondere die heute üblichen Kooperationen mit Sportvereinen und sozialen Initiativen verbinden die Schule mit dem Stadtteil Nied und befruchten alle beteiligten Einrichtungen. (mw)