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Letzte Aktualisierung: 23.04.2024

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Felskunst als kultureller Marker im Jungpaläolithikum

von Ilse Romahn

(07.11.2017)  Vortrag von Viviane Bolin von der Universität Köln am 8. November im Archäoligischen Museum Frankfurt (Karmelitergasse 1) am 8. November, 18.00 Uhr. Eintritt frei.

Rote Hirschkuh aus der Höhle Covalanas in Kantabrien (Spanien).
Foto: Sammlung Wendel, Neanderthal Museum
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Im Rahmen eines Sonderforschungsprojekts beschäftigt sich die Referentin mit der räumlichen Verbreitung von Felskunst und Siedlungsplätzen auf der Iberischen Halbinsel vor ca. 20000 – 12000 Jahren. Sie untersucht anhand der dargestellten Tierarten, ob eine Verbindung zwischen Mobilität und Landnutzung eiszeitlicher Jäger- und Sammlergruppen und ihrer Umwelt bestand.

Eine Veranstaltung der Historisch-Archäologischen Gesellschaft Frankfurt am Main e. V.