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Letzte Aktualisierung: 19.04.2024

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Ein Plus für das Zuhause und die Umwelt

von Ilse Romahn

(17.12.2018) Familie Becker fährt ein Elektroauto – und ist begeistert. Nahezu emissionsfrei unterwegs zu sein war schon länger der Wunsch der vierköpfigen Familie. In ihrem Carport hängt eine Süwag-Wallbox. Damit ist die Familie weitgehend unabhängig von der öffentlichen Ladeinfrastruktur unterwegs. Sauber, sicher, autonom oder wie es Wolfgang Becker ausdrücken würde: „Einfach ankommen, einstecken, gut“.

Elektroauto fahren macht Spaß – und getankt wird im eigenen Carport. Die Tankstelle ist immer frei und sieht auch noch schick aus.
Foto: Süwag
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Den Rest erledigt die Süwag-Wallbox – und zwar ganz nebenbei. Über Nacht steht das Elektroauto ohnehin im Carport. Genug Zeit, um den Akku für die nächste Fahrt aufzuladen. Der Clou dabei: Der Strom, den die Wallbox hierbei verbraucht, wird von der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hauses Becker produziert.

Die kompakte Süwag-Wallbox mit 11 kW Ladeleistung und attraktivem Design kann unkompliziert an nahezu jeder Wand montiert werden. Je nach Ladeleistung und Kapazität des Elektroautos ergeben sich unterschiedlich lange Ladezeiten. Eines ist jedoch sicher: Die Süwag-Wallbox lädt dreimal so schnell wie die Notladelösung an der gewöhnlichen Schuko-Steckdose und bietet somit ein garantiertes Aufladen des Elektroautos über Nacht.

Für Elektroautos gibt es verschiedene Ladestecker. Für eine E-Tankstelle zu Hause wird ein Ladekabel des Typs 2 benötigt. Seit 2017 ist der Typ-2-Stecker verbindlich für Normalladepunkte vorgeschrieben. Die meisten Automodelle verfügen über eine Anbindung durch den Typ-2-Stecker. Voraussetzung für die Installation der hauseigenen Wallbox ist lediglich ein Starkstromanschluss, wie er in jedem Haushalt für den Elektroherd vorhanden ist. Die Wallbox muss von einem Elektroinstallateur angeschlossen werden, da spezielle Vorschriften zu beachten sind. Kompliziert wird es dennoch nicht. Mit dem All-enclusive-Paket bietet die Süwag ihren Kunden eine überzeugende Lösung aus einer Hand und ebnet ihnen den Einstieg ins elektromobile Zeitalter. Neben einer Vor-Ort-Begehung zur Überprüfung der baulichen Gegebenheiten beinhaltet das Paket ebenfalls die vorgeschriebene Schutzeinrichtung und wird durch einen von der Süwag beauftragen zertifizierten Installateur aus der Region durchgeführt.

Übrigens: Nicht jeder kann sich einfach an der Wallbox in Garage oder Carport bedienen. Wer hier Strom zapfen möchte, muss sich anmelden – entweder mit Schlüsselschalter oder mit Funkerkennung (RFID), wie man es von sich automatisch öffnenden Garagentoren kennt. Umgekehrt gilt das Gleiche, wenn man den Ladevorgang beenden und den Stecker wieder ziehen möchte.

Was hier durch das Ladekabel fließt, entscheidet maßgeblich darüber, wie umweltfreundlich das elektrische Fahren ist. Wer wirklich ökologisch richtig handeln möchte, tankt nachhaltig und effizient erzeugten Strom. Deshalb hat sich Familie Becker für den Autostrom Natur von der Süwag entschieden. Abgerechnet wird er über einen extra Zähler. So hat die Familie immer im Blick, wie viel ihr Elektroauto verbraucht. „Wenn schon Elektroauto, dann richtig“ – so sehen das die Beckers.

Und so sieht es auch die Süwag: „Als regionaler Energiedienstleister in den Bundesländern Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern bringen wir dort Elektromobilität auf die Straßen und steigern somit die Lebensqualität der Bevölkerung, getreu unserem Leitsatz ‚Meine Kraft vor Ort‘“, betont Christopher Osgood, Geschäftsführer der Süwag Vertrieb AG & CO. KG.

Mehr Informationen unter: www.suewag.de/privatkunden/elektromobilitaet