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Letzte Aktualisierung: 23.04.2024

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Amtsleiter diskutieren über Frankfurts GrünGürtel und seine Bedeutung für die Stadtentwicklung

von Ilse Romahn

(21.04.2017) Am Dienstag, 25. April, diskutieren im Institut für Stadtgeschichte Peter Dommermuth, Leiter des Umweltamtes, Stephan Heldmann, Leiter des Grünflächenamtes, und Martin Hunscher, Leiter des Stadtplanungsamtes, über Frankfurts GrünGürtel und seine Bedeutung für die Stadtentwicklung. Die Moderation des Abends übernimmt Evelyn Brockhoff, Leitende Direktorin des Instituts für Stadtgeschichte.

Der GrünGürtel feierte im November 2016 seinen 25. Geburtstag. In seiner Geburtsurkunde 1991 ist die Wichtigkeit des GrünGürtels als Erholungsgebiet für Menschen, als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, für den Naturhaushalt, ein gesundes Stadtklima und eine nachhaltige Stadtentwicklung festgeschrieben.

Wird der GrünGürtel diesen Vorgaben nach wie vor gerecht? Sind diese Ziele überhaupt noch aktuell oder gibt es inzwischen weitere oder andere Vorgaben, an denen sich die GrünGürtel-Planung auszurichten hätte? Und ist der GrünGürtel tatsächlich der in der Verfassung beschriebene Teil des Netzes aus Grünverbindungen, die in die Innenstadt hinein und in die Region hinaus führen?

Diesen und weiteren Fragen geht die Diskussion aus den Perspektiven von Grünflächen-, Stadtplanungs- und Umweltamt auf den Grund – mitdiskutieren erwünscht. Sie beginnt um 18.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen bekommt man auf http://www.stadtgeschichte-ffm.de.

Die Veranstaltung gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung „Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel“, die das Institut gemeinsam mit dem Umwelt- und dem Grünflächenamt noch bis 27. August 2017 präsentiert.